Abschließender Beitrag zum Kunstkubenprojekt

Im Februar diesen Jahres habe ich kurz von meiner Beteiligung beim Kunstkubenpojekt berichtet. Inzwischen ist viel Zeit vergangen. Die fertigen Kuben wurden bereits mehrfach ausgestellt. Bei der Premiere auf der  „Textile Art“ in Berlin wurden die Kuben frei schwebend zur Schau gestellt, bei den anderen Ausstellungen wurden sie immer wieder anders zusammengestellt.

Ausführliche Berichte sowie Bilder findet ihr  bei Jutta Hellbach und Gudrun Heinz auf dem Bernina Blog

Es wird noch weitere Ausstellungen geben, und zwar 2014 beim Festival of Quilts in Birmingham sowie in St. Marie-au- Mines.

Die kleine Bildergalerie zeigt die einzelnen Seiten meines Kunstkubus zum Thema „Wissenschaft“

 

 

 

Kunstkubenprojekt

Heute Mittag traf dieser große braune Umschlag mit der Aufschrift „Bitte nicht knicken“ bei uns zu Hause ein.

Darin waren all die schönen Materialien für das Kunstkubenprojekt, die man auf dem Bild oben sieht – handgeschöpftes Papier, Stickvlies und viele  bunte Nähgarne der Firma Amman.

Ende Januar hatte die Textilkünstlerin Jutta Hellbach unter der Schirmherrschaft der Firma Bernina das  „Kunstkubenprojekt“ ausgeschrieben.

Die Projektausschreibung fand ich so spannend, dass ich mich kurzerhand beworben habe. Bei dem anschließenden Losverfahren war die  Glückfee auf meiner Seite.

Nun geht’s an die Aufgabe. Dabei gilt es, zum Thema „Schrift – Bild – Sinne“ sechs textile Seiten nach eigenen Ideen und Vorstellungen zu gestalten. Detaillierte Beschreibungen hierzu findet man unter dem oben geschalteten Link.

Die fertigen Kuben werden dann zunächst bei der „textilen art“ in Berlin und anschließend beim Main-Quilt-Festival 2013 in Aschaffenburg ausgestellt. Weitere Ausstellungen sind geplant.

Um ein vorzeitiges Kopieren dieses Technik zu unterbinden, gilt bis auf weiteres das UrheberrechtDas Nacharbeiten dieser Technik  in Verbindung mit der Kubenvariante ist aufgrund der geplanten Ausstellungen bis auf weiteres für den privaten sowie den gewerblichen Nutzen streng untersagt.

Jetzt geht’s  an die Projektarbeit