Ein türkischer Basar, u.a. mit vielen textilen Angeboten
Materialien: Samt, Seidenstoffe, Leinenstoffe, Baumwolle, Perlen, Wolle und Effektgarne für die Webarbeiten, Stickgarne in verschiedenen Qualitäten
Verwandte Techniken: Patchwork, Stickbild mit Perlenstickerei und Gold, „Gewürze“ und „Blüten“ in Saat- und Knötchenstichen, Handgewebte Teppiche, Verschiedene Näharbeiten
Auf den Hintergrund aus Samt und Bouretteseide sind bunte Seidentücher, gewebte Teppiche, kleine Sitzkissen, ein Bild mit Perlenstickerei und darunter vielen Angeboten mit Perlen sowie im Vordergrund große Säcke mit verschiedenen Gewürzen und Blüten aufgebracht.
Dies war mein Beitrag für den Wettbewerb der „Himbeeren“(hier handelt es sich um ehemalige Kursteilnehmerinnen der Stickkurse von Anne Lange) zum Thema
‚ Sticken bedeutet, Mit der Nadel einen Brunnen graben‘
altes türkisches Sprichwort
Inspiriert von der türkischen Kultur und beeindruckt von der Begeisterung und dem Können der Studentinnen, schrieb Anne Lange nach ihrer Rückkehr von der Türkeireise einen Wettbewerb aus, an dem rund 30 Textilkünstlerinnen der Gruppe „Die Himbeeren“ teilnahmen, die unter anderem aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien und Schweden kommen.
Erstmalig wird eine Ausstellung aller Teilnehmerarbeiten mit Preisverleihung auf dem Rhein-Main Festival in Aschaffenburg stattfinden. (Ich gehöre leider nicht zu den Gewinnerinnen)
Eine weitere Ausstellung ist dann ab dem 3. März im Mehrgenerationenhaus HELL-GA in Düsseldorf. Diese wurde von der Filzkünstlerin Sandra Struck-German aus Düsseldorf initiiert und organisiert
Meines Erachtens lohnt es sich, diese Ausstellung anzusehen.